BERGWISEL’s Sommer und Herbstprogramm 2018

Eine wunderbare Wintersaison mit reichlich Schnee und vielen schönen Touren mit lieben Leuten, geht nun langsam zu Ende. BERGWISEL sagt allen treuen Begleiterinnen und Begleitern herzlich Dankeschön!

Der Frühling hat in seiner vollen Pracht in den Niederungen bereits Einzug gehalten und wir schauen voraus auf den Sommer und Herbst.

Nebst den individuellen, auf die Wünsche und Bedürfnisse meiner Gäste ausgerichteten Touren, bietet BERGWISEL auch während der Sommersaison Gruppentouren an. Nachstehend der Terminkalender für das Sommerhalbjahr 2018. 

Das Sommer/Herbstprogramm wird laufend aktualisiert und ergänzt.

Orchideenwanderung Arth-Goldau – Gnipen – Wildspitz am 12. Mai 2018;

„Orchideentour“ von Arth-Goldau auf den Gnipen (1567 m) und Wildspitz (1580 m). Eindrückliche und wildromantische Bergtour durch das Bergsturzgebiet, wo wir an vielen der seltenen und geschützten Orchideen wie Frauenschuhe, Waldvöglein, Aurikel, Knabenkraut usw. begegnen. Aber nicht nur die Orchideen überraschen uns auf dieser Tour. Viele andere zum Teil seltene Pflanzen, aber auch Amphibien, konnten sich zwischen den riesigen Nagelfluhblöcken ansiedeln. Die Sicht auf die Alpenkette und hinaus ins Mittelland ist eindrücklich. Das Auge erblickt den Vierwaldstättersee, Zürichsee, Ägerisee, Zugersee, Hallwielersee und den Lauerzersee! Du erfährst mehr zu dieser Tour, wenn du HIER klickst!

Bergwanderwoche im Nordtirol, Tannheimer-Tal; 17. – 23. Juni 2018

Das Tannheimertal ist eine besonders ordentliche und freundliche Landschaft im nördlichsten Zipfel der Tiroler Berge. Das Tal wird zurecht als das schönste Hochtal in den Alpen angepriesen. Die Gipfel südlich des Tales rechnet man zu den Allgäuer Alpen; man bezeichnet diese Untergruppe auch als Vilsalpseeberge. Hier stehen unmittelbar nebeneinander Gipfel mit auffallendem Steilgras, schroffen Felsflanken aber auch reichem Blumenschmuck. Auf der anderen Talseite ragen die Tannheimer Berge auf. Dort fallen natürlich als erstes die wilden Kletterzinnen wie die Rote Flüh und der Gimpel ins Auge, denen der Wettersteinkalk zu den glatten Wänden und der hellen Farbe verhilft. Dank der ordentlichen Steige kann auch der Wanderer diese Zinnen – und an der Judenscharte auch die Kletterer – aus der Nähe bewundern. HIER erfährst du mehr über diese schöne Tourenwoche!

Bergwandern im Nationalpark und Engadin während der Jungtierzeit; 15. – 18. Juli 2018

Für Tier- und Pflanzenliebhaber ist es zweifellos die schönste Zeit in der Bergwelt. Die Bergblumen blühen in voller Pracht und lassen den Betrachter oft staunend stehen, wenn aus einer noch so winzigen Felsritze und in kargem Gelände farbenprächtige Pflanzen spriessen! Zu neuem Leben erwacht ist auch die Tierwelt. Gämsen, Hirsche, Steinwild und Rehe haben vor kurzer Zeit ihren Nachwuchs zur Welt gebracht. Stundenlang könnte man verweilen um den wie kleine Kinder spielenden Gämskitze zuzuschauen. Einfach herrlich, die Jungtierzeit im Nationalpark und in der Bergwelt des Engadin! Interessiert? Lies HIER weiter!

24-Stunden Wanderung am 28./29. Juli 2018

Es ist Vollmondzeit, ideal auch während den Nachtstunden durchzuwandern! Die 24-Stunden-Wanderung findet in der Zentralschweiz, im Raum Brünig bis Glaubenberg statt. BERGWISEL wandert mit dir auf einmalig angelegten Höhenwegen, besteigt je nach Lust und Laune seiner Gäste einen oder mehrere Gipfel, geniesst mit dir den Sonnenuntergang und den Sonnenaufgang in der herrlichen Bergwelt! BERGWISEL setzt die Route so an, dass an mehreren Orten Einkehrmöglichkeiten zur Verpflegung besteht. Interessierte klicken HIER, um mehr zu erfahren!

Rundum Eis und Viertausender – Alpine Wanderung über Zermatt; 4. – 6. August 2018

Den Europaweg zwischen Grächen und Zermatt halten manche für die schönste Wanderung in den Alpen. Er ist ein Teil der bekannten Tour „Monte-Rosa“. Die Sicht auf das Bergpanorama inklusive Matterhorn haben ihn weltweit bekannt gemacht. Diese atemberaubende Natur haben die Verantwortlichen der Gemeinden St. Niklaus, Grächen, Randa, Täsch und Zermatt 1997 genutzt und den Europaweg erstellt. Da uns 3 Tage zur Verfügung stehen, wandern wir am 1. Tag von Grächen in ca. 6 Std. zur Europahütte auf 2220 m oberhalb Randa, wo wir übernachten. Bereits am zweiten Tag folgt ein Höhepunkt – wir gehen über die Weltrekord-Hängebrücke, die längste Fussgänger-Hängebrücke der Welt, die das Grabengufer überspannt….. Es interessiert dich? Klicke HIER!

Sonnenaufgangstour auf den Uri Rotstock 2929 m; 11./12. August 2018

Der Uri Rotstock (2929 m) ist so begehrt, wie ein Viertausender! Das liegt v.a. an der umfassenden Weit- Tief- und Aussicht. Auch ist die von vielerorts sichtbare Pyramide nicht ein einfacher Wanderberg, sondern stellt gewisse Anforderungen an die Kondition und Gewandtheit auch im Gehen im weglosen Gelände. BERGWISEL besteigt mit einer munteren Schar diesen wunderbaren Berg in zwei Tagesetappen. Dies auch, um am Abend des ersten Tages den einmalig schönen Sonneuntergang ab der Gitschenhöreli-Hütte aus zu bestaunen. Die unbewartete Privathütte steht am Ende der rechten Seitenmöräne des Blüemlisalpfirn, auf 2300 m. Wir haben die Hütte für uns alleine und werden unsere Mahlzeiten auf dem Holzherd gemeinsam zubereiten. Noch in finsterer Nacht brechen wir auf, um nach 2 1/2 Stunden Aufstieg das langsame Tageserwachen und den herrlichen Sonnenaufgang vom Gipfel zu bestaunen. Ein Naturschauspiel, welches mit Bestimmtheit lange in Erinnerung bleiben wird! Bist du interessiert, dann klicke HIER!

Tour des Muverans – Trekking mit grandiosem Alpenpanorama; 8. – 12. September 2018

Die Tour des Muverans verfügt über alle Trümpfe einer grossen Rundwanderung. Dort, wo sich das Rhonetal krümmt, entdeckt man auf dieser Höhenwanderung einige der schönsten Ausblicke der Alpen. Sie gehen auf das Montblanc-Massiv, die Combin-Gipfel, die Walliser Alpen, die Dents du Midi und an gewissen Stellen auf den Genfersee. Spannend ist auch die Geologie, denn das Zeitalter von der Kreide bis zum Jura haben hier ihre Schätze und Spuren in Form von kohlehaltigem Felsen, Ammoniten, Flintknollen, Schratten- und Karrenformationen hinterlassen und erzählen die Geschichte unseres Planeten. Die Flora steht dem nicht nach, denn hier trift man auf viele seltene Blumen und Pflanzen. Bei Deborence gibt es Weisstannen, die ein halbes Jahrtausend alt sind! In diesem Garten Eden ist auch die Tierwelt reich vertreten – im intakten Lebensraum wimmelt es von Gämsen und Steinwild. HIER geht’s zur Ausschreibung!

Zweitagestour zur Grubenberghütte SAC und auf die Wandfluh, 2132 m; 22./23. September 2018

Hoch über dem lieblichen Saanenland, am Fusse der bizarren Kalktürme und –zähne der Gastlosen, heisst uns die einfache, aber heimelige Grubenberghütte auf 1840 m ü.M. willkommen. Ein wunderbarer Blick auf die majestätischen Firngipfel der Berner Alpen und auf das Diablerets-Massiv entschädigt bei weitem die Mühen des Zustieges. Die Hütte ist sehr traditionell eingerichtet. Geheizt und gekocht wird wie zu Grossmutters Zeiten auf dem Holzofen. Da wird es einem so richtig warm um’s Herz! Das Tourenprogramm erfährst du, wenn du HIER weiter liest!

Zweitagestour zur Glattalphütte und auf den Ortstock 2716 m; 4./5. Oktober 2018

Wenn man den Ortstock von Braunwald aus betrachtet, würde man der kühnen Felsgestalt niemals abnehmen, ein Wandergipfel zu sein. Leicht zahmer sieht der Berg von der Schwyzer Seite aus. Und von da werden wir den markanten Gipfel auch besteigen. Die Schwierigkeiten im Gipfelbereich liegen irgendwo zwischen Berg- und Alpinwandern. Keine wirklich ausgesetzten Passagen sind zu bewältigen und an der schwierigsten Stellen kann man sich an einer Kette hoch und runter hangeln. Atemberaubend dafür ist die Gipfelaussicht: Alles was in den Glarner, Urner und Zentralschweizer Alpen Rang und Namen vorzuweisen hat, präsentiert sich da ganz hübsch in Reih und Glied! Lies HIER weiter, um zum Programm zu gelangen!

Vom Maderanertal über den Chrüzlipass nach Sedrun; 13./14. Oktober 2018

Der Chrüzlipass stellte früher die wichtigste Verbindung zwischen dem Kloster Einsiedeln und dem Kloster Disentis dar und wurde im Mitelalter in der Fortsetzung über den Lukmanierpass als Pilgerweg benutzt. Vor der Erschliessung der Schöllenenschlucht diente er ebenfalls als Säumerpfad. Gleich zweimal durchquert man das Aarmassiv, dasdie älteste Gesteinsformationen der Alpen miteinschliesst. Eine phantastische Bergwelt mit von Gletschern modellierten Tälern und herrlicher Alpenflora belohnt die steilen Auf- und Abstiege. Das detaillierte Tourenprogramm siehst du HIER!